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Das Schweizer Netzwerk für Historismus hat sich zum Ziel gesetzt, das reiche Kulturgut des Historismus (Architektur, Innenausstattung, Kunstgewerbe) in der Schweiz zu erforschen, zu valorisieren und international zu positionieren. Kern des Netzwerks bildet eine Expertengruppe, die sich aus Fachleuten aus dem universitären, denkmalpflegerischen und musealen Bereich zusammensetzt. Diese fördern den fachlichen und institutionellen Austausch in der Schweiz und bestimmen die jährlich wechselnden Fokusthemen. Letztere greifen gegenwärtig in der Kunstgeschichte und Denkmalpflege diskutierte Fragestellungen auf und sollen dazu beitragen, die vielfältigen Aspekte des Historismus vertiefend zu behandeln. Dabei vertritt das Netzwerk eine gattungsübergreifende Definition von Historismus, dessen Anfänge bereits im 18. Jahrhundert zu beobachten sind und der sich bis ins 20. Jahrhundert fortsetzte. Eine Balance zwischen den verschiedenen Fachdisziplinen wird bei der Diskussion der Fokusthemen angestrebt. Die dabei gewonnenen Ergebnisse werden in Form von wissenschaftlichen Essays in dem vom Netzwerk herausgegebenen Zeitschrift des Schweizer Netzwerks für Historismus, einem elektronischen Open Access-Journal, veröffentlicht und an der jährlich stattfindenden Schweizer Tagung für Historismus einem breiteren Publikum präsentiert. 

Siehe auch: monuments vaudois 11, 2021 (pdf)

AKTUELL

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Die vierte Ausgabe der Zeitschrift des Schweizer Netzwerks für Historismus ist erschienen.

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Call for Paper für Die fünfte Schweizer Tagung für Historismus
 

Von Datenbanken zu KI: Digitale Herausforderungen und Chancen für historistische Architektur
und Interieurs 
 
Mendrisio,  18.–19.10.2024

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